Neues aus der aufregenden Zeit als Schwangere bzw. frischgebackene Mutti. In diesem Blog berichte ich aus meinem Alltag mit Baby(-bauch) und versuche euch sinnvolle Tipps und Tricks mit auf dem Weg zu geben, die euch hoffentlich für diese spannende Zeit Erleichterung verschaffen.

Mittwoch, 9. November 2016

5 Dinge, die ich als Mutter gut mache - Blogparade

Durch den Blog „Von Herzen und bunt“ und seine wundervolle Autorin Jil bin ich auf die Blogparade „5 Dinge, die ich als Mutter gut mache“ gestoßen. Das Thema ist wunderbar, weil man sich viel zu oft mit Unzulänglichkeiten befasst und zu wenig schaut, was man doch alles Tolles schon mitbringt.
Gerade als frischgebackene Mama ist es oft schwierig zu sehen, dass man schon einiges richtig macht.


5 Dinge, die ich als Mutter gut mache:

Hilfe annehmen

Gerade die erste Zeit mit dem Hasenbaby habe ich total unterschätzt. Wie sehr so ein kleines Wesen den Alltag auf den Kopf stellt, merkt man erst, wenn es wirklich da ist. Ich kann eigentlich alles alleine. Na ja zumindest fast alles. Daher war es hier eine ganz neue und gute Erfahrung einmal Hilfe anzunehmen.  Ich war dankbar darüber, dass ich Hilfe im Haushalt erfuhr. Meine Eltern einfach mal da, Einkäufe erledigten oder einfach mal das Hasenbaby im Kinderwagen spazieren fuhren. Ich war dankbar für meinen Partner, der mittags anrief und mich fragte, wie es mir geht und für jede Freundin, die mir mit Tipps zur Verfügung stand.

Gelassen bleiben

Wie euch schon geschrieben habe, war ich anfangs in der Schwangerschaft total panisch. Überall stand, was man dürfe und was nicht und das man, übertrieben gesagt, am besten auf alles verzichten möge, weil nahezu alles Wehen auslösen könnte/sollte/müsste. Mit der Zeit und durch tolle Hebammen bin ich ruhiger geworden. Ich habe keine Erziehungsratgeber gelesen oder mir verschiedene pädagogische Konzepte angesehen. Ich stille, wann und wo mein Hasenbaby Hunger hat und nicht starr nach festgelegten Zeitintervallen oder nur im trauten Heim. Wir nehmen unsere Kleine mit, wenn wir essen gehen und wenn es nicht mehr geht, lassen wir das Essen eben einpacken. Das Einzige, wo ich nicht gelassen bleibe, ist beim Thema plötzlicher Kindstod. Warum lest ihr im Post "Angst verkauft".

Einfach mal selber machen

Da viele schöne Babysachen ganz schön ins Geld gehen oder nicht meinen Vorstellungen entsprechen, habe ich angefangen wieder Sachen selber zu machen. Bisher freue ich mich über ein Mobile, das Bauchband mit Blumen verziert und die Wickeldecke. Weitere Sachen sind in Planung und ich werde in einer separaten Rubrik mit dem Namen Selbst gemacht berichten. Momentan ist es noch nicht viel, aber das Gefühl es selbst gemacht zu haben, erfreut mich immer wieder. Etwas Eigenes. Handgemacht.

Ruhepausen nehmen

Vor der Schwangerschaft war ich privat und beruflich bei vielen Veranstaltungen. ^Fernstudium, Treffen mit Geschäftspartnern und sonstige Weiterbildungen. Da ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs war, bin ich nicht selten von Termin zu Termin gehetzt, um überall pünktlich zu sein und alles unter einen Hut zu bringen.
Das muss nicht mehr sein. Zumindest nicht in diesem Maße. Wenn jetzt viel los ist, gibt es auch mal einen Tag zu Hause. In Ruhe. Und am besten im Bett. Nichtstun. Kuscheln. Liebhaben und die restliche Welt vergessen. Vielleicht noch ein kleiner Spaziergang. Muss aber nicht sein.

Lieben

Es klingt total banal und ist eigentlich für jede Mutter selbstverständlich. Das kleine Hasenbaby annehmen und lieben. Kuscheln, Knuddeln, Streicheln in den Arm nehmen und am liebsten nie wieder los lassen. Ganz besonders an Tagen, wo es anstrengend zugeht. Denn gestresst sein, hilft weder mir noch dem Hasenbaby weiter. Im Gegenteil: Das Hasenbaby ist dann erst recht gestresst und schreit nur noch mehr. Das wiederum stresst mich. Wer gut ist, kann sich hier wahrscheinlich selbst beruhigen. Wenn ich merke, dass es mir so geht, was nicht heißen soll, dass ich es immer merke, fang ich an zu singen. Klingt vielleicht komisch, aber singen beruhigt nicht nur das Hasenbaby, sondern auch mich. Und ich singe wirklich alles, was mir gerade durch den Kopf geht.

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Unter Hannah Hasenfrau blogge ich über meine eigene Schwangerschaft und Elternzeit. Ich hoffe ihr findet hier und da nützliche Tipps, die euch zu Gute kommen. Impressum

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