Gerade in der Schwangerschaft stehen einige Vorsorgeuntersuchungen an, damit sichergestellt ist, dass es euch, aber auch dem Bauchbewohner gut geht. Sowohl die Hebamme als auch der Arzt dürfen die gesetzlichen Untersuchungen durchführen. Für beide übernimmt die Krankenkasse die Kosten. Für wen also entscheiden?
Sonntag, 26. Juni 2016
Samstag, 25. Juni 2016
by Hannah Hasenfrau
Endlich schwanger...
Der Zyklusring zeigt erste Anzeichen für eine Schwangerschaft. Die Temperatur bleibt auf konstant erhöhtem Niveau. Immer wieder schleicht sich mir der Gedanke ein, ob es geklappt hat. Doch noch ist es zu zeitig. Auch der Schwangerschaftstest darf frühestens 14 Tage nach dem letzten Akt genutzt werden. Ein Test, den man zu zeitig macht, bringt leider keine Klarheit, sondern kostet lediglich Geld. Und da das nicht mein erster Teststreifen ist, auch nicht gerade wenig.
Ich versuche, mich abzulenken und nicht weiter daran zu denken. Na ja versuchen ist gut. Dafür sehe ich mir regelmäßig die Temperaturwerte. Auch nicht viel besser. Wer hätte gedacht, dass 14 Tage so lange sein können ...
Als ich meinen Arzt davon berichte, meint dieser 3 Wochen wären sinnvoller für ein sicheres Ergebnis. 3 Wochen? Ich falle fast vom Stuhl. Ich bin nicht geduldig. Noch nie gewesen. Und jetzt noch länger warten?
Es ist Dezember und die Feiertage rücken immer näher. Meine Ungeduld ließ mich nicht los. Also wurde der Schwangerschaftsstreifen am 23.12. gezückt und in den frühen Morgenstunden getestet. Da ich wenig übrig habe für Eventualitäten, hatte ich mich für Clearblue entschieden. Hier gibt es statt 2 Streifen die Worte "schwanger" bzw. "nicht schwanger" im Display. Die Streifen sind zwar teurer als die Drogerieeigenmarken, aber wenigstens eindeutig. An der Stelle möchte ich auch von sogenannten Frühtests abraten, da sie zwar schnelle, aber eben nicht eindeutige Ergebnisse liefern. Ich kann die "normalen" Clearblue Streifen daher nur empfehlen.
Aber zurück: Streifen nutzen und warten. Und ganz wichtig beim Warten nicht verrückt machen. Auch das ist leichter gesagt, als getan. Ich lege den Test zum Trocknen über den Becher und laufe ziellos in der Wohnung herum.
Es ist soweit: Die Zeit ist rum. Ich bin nervös und riskiere einen Blick. Da steht es "schwanger". Ich kann es gar nicht wirklich glauben. Ich kann es auch nicht für mich behalten. Teils fröhlich, teils ungläubig wecke ich meinen Partner und berichte ihm die Neuigkeit. Auch wenn es noch nicht gesichert ist, wird es unser schönstes Weihnachtsgeschenk ...
Am 7. Januar haben wir endlich Gewissheit. Der Arzt bestätigt die Schwangerschaft und weil wir uns so lange geduldet haben, kann man auch im Ultraschall schon etwas sehen. Das wenige Wochen alte Embryo zeichnet sich ab und ich sehe den ersten Herzschlag. Meine Augen füllen sich mit Tränen ...
Ich versuche, mich abzulenken und nicht weiter daran zu denken. Na ja versuchen ist gut. Dafür sehe ich mir regelmäßig die Temperaturwerte. Auch nicht viel besser. Wer hätte gedacht, dass 14 Tage so lange sein können ...
Als ich meinen Arzt davon berichte, meint dieser 3 Wochen wären sinnvoller für ein sicheres Ergebnis. 3 Wochen? Ich falle fast vom Stuhl. Ich bin nicht geduldig. Noch nie gewesen. Und jetzt noch länger warten?
Es ist Dezember und die Feiertage rücken immer näher. Meine Ungeduld ließ mich nicht los. Also wurde der Schwangerschaftsstreifen am 23.12. gezückt und in den frühen Morgenstunden getestet. Da ich wenig übrig habe für Eventualitäten, hatte ich mich für Clearblue entschieden. Hier gibt es statt 2 Streifen die Worte "schwanger" bzw. "nicht schwanger" im Display. Die Streifen sind zwar teurer als die Drogerieeigenmarken, aber wenigstens eindeutig. An der Stelle möchte ich auch von sogenannten Frühtests abraten, da sie zwar schnelle, aber eben nicht eindeutige Ergebnisse liefern. Ich kann die "normalen" Clearblue Streifen daher nur empfehlen.
Aber zurück: Streifen nutzen und warten. Und ganz wichtig beim Warten nicht verrückt machen. Auch das ist leichter gesagt, als getan. Ich lege den Test zum Trocknen über den Becher und laufe ziellos in der Wohnung herum.
Es ist soweit: Die Zeit ist rum. Ich bin nervös und riskiere einen Blick. Da steht es "schwanger". Ich kann es gar nicht wirklich glauben. Ich kann es auch nicht für mich behalten. Teils fröhlich, teils ungläubig wecke ich meinen Partner und berichte ihm die Neuigkeit. Auch wenn es noch nicht gesichert ist, wird es unser schönstes Weihnachtsgeschenk ...
Am 7. Januar haben wir endlich Gewissheit. Der Arzt bestätigt die Schwangerschaft und weil wir uns so lange geduldet haben, kann man auch im Ultraschall schon etwas sehen. Das wenige Wochen alte Embryo zeichnet sich ab und ich sehe den ersten Herzschlag. Meine Augen füllen sich mit Tränen ...
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